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Konzept

Das Konzept des Kindergartens Pusteblume

Bildung beginnt mit der Geburt und mündet in lebenslanges Lernen. Kinder sind von Geburt an neugierig. Sie sind von Anfang an mit Kompetenzen ausgestattet und erforschen aktiv ihre Umwelt.
Zwei Mädchen puzzeln zusammen

Bildungsdokumentation

Nach der Vereinbarung zu den Grundsätzen über die Bildungsarbeit der Tageseinrichtungen für Kinder –Bildungsvereinbarung NRW- , welche die Trägerzusammenschlüsse von Tageseinrichtungen für Kinder sowie das Ministerium für Schulen, des Landes Nordrhein –Westfalen abgeschlossen haben, ist
"Grundlage für eine zielgerichtete Bildungsarbeit, die beobachtende Wahrnehmung des Kindes, gerichtet auf seine Möglichkeiten und auf die individuelle Vielfalt seiner Handlungen, Vorstellungen, Ideen, Werke, Problemlösungen u.ä.
Dazu wird angestrebt, dass Beobachtungen und Auswertungen von der pädagogischen Fachkraft notiert und als Niederschrift des Bildungsprozesses des einzelnen Kindes dokumentiert werden, wenn sich die Eltern oder andere Erziehungsberechtigten sich damit bei der Aufnahme des Kindes in die Tageseinrichtung schriftlich einverstanden erklärt haben."

Dem Einverständnis der Erziehungsberechtigten vorausgesetzt, werden die pädagogischen Fachkräfte das Kind kontinuierlich, auch im Hinblick auf seine Entwicklung, in den Bildungsbereichen: Bewegung, Spielen und Gestalten, Medien, Sprache sowie Natur und kulturelle Umwelt beobachten und diese Beobachtungen und Auswertungen schriftlich dokumentieren. Dabei geht es darum, die Bildungsprozesse des Kindes zu begleiten, zu fördern und herauszufordern. Dazu gehört auch die Entwicklung von Selbstbewusstsein, Eigenständigkeit und Identität.

Wir dokumentieren mit den Bögen: 

  • U3: Monday und Basik in der Mäusegruppe
  • Ü3: Kompik und Basik in Igel-/Bärengruppe

Die Einwilligung zur Bildungsdokumentation über das Kind ist freiwillig.